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Sack Reis (Eintrag von Yast)

Dienstag, 09. Maerz 2010, 19:07 Uhr

Erneut Sack Reis in China umgefallen, 3 jähriger beteuert Unschuld

Mehreren Berichten zufolge ist in der chinesischen Provinz Qinghai erneut ein Sack Reis umgefallen. Dies scheint auch kein Einzelfall zu sein, da schon vor einiger Zeit ausgiebig und immer wieder darüber berichtet wurde. Der in der Vergangenheit liegende Vorfall war sogar so dramatisch, dass der amerikanische Nachrichtensender CNN die laufenden Übertragung unterbrach und eine Sondersendung ausstrahlte. Aber ebenfalls hierzulande wurde das Thema in den Nachrichten und einschägigen Medien behandelt.


Dies ist ein Bild!



Sack Reis in China

Als Kommentar zu diesem Vorfall lies man seitens der Regierung verlauten: “Dies ist kein Einzelfall!”. Damals wie heute sei dies ein tiefgreifender Vorfall welcher besondere Sorgfalt bei der Ermittlung bedarf [...] so die Aussage der Ermittler. Weiteren Aussagen zufolge, fiel der Reissack nicht von allein um, sondern wurde angeblich mutwillig vom 3 jährigen Sohn des Bauern aus der Provinz Qinghai zu Fall gebracht. Da akute Fluchtgefahr besteht, wurde der Sohn vorsorglich unter Hausarrest gestellt. Die Ermittlungen werden vorraussichtlich noch einige Zeit andauern, um den Vorfall lückenlos aufzuklären. Der Reissack hatte immerhin die Maße 130*60*40cm und konnte somit nur mutwillig zu Fall gebracht worden sein. Weitere Tatverdächtige scheinen aber wohl nicht im Fokus der Ermittler zu stehen, da sich zu diesem Zeitpunkt nur der Sohn in der Nähe des Reissacks befand. Der Sohn allerdings, wessen Aussage nur schwer verständlich aufgenommen werden konnte, beteuerte immer wieder seine Unschuld. Ein eindeutiges Tatmotiv konnte bis Dato allerdings auch nicht festgestellt werden.

Nahrungsmittelknappheit könnte sich ausweiten

Da dies wohl aus Fahrlässigkeit immer wieder passiere, könnte es zu erheblichen Nahrungsmittelengpässen auf dem Weltmakt kommen, so ein Sonderermittler der chinesischen Regierung. Man versuchen, gegen solche Vorkommnisse erschiedener vorzugehen, um eine Eskalation auf dem Nahrungsmittelweltmarkt zu verhindern. So wie es derzeit scheint, könne China somit die laufenden Reislieferung in den Rest der Welt nicht aufrecht erhalten und wird sie um einen ganzen Sack zurückstufen müssen. Anders als bei vorherigen Fällen scheint aber die Situation diesmal weitaus dramatischer. War in der Vergangenheit “niemand zu irgendeiner Zeit gefährdet”, so müsse man diesmal die Situation kritischer begutachten.

“Noch mal gut gegangen”

Da schnell und entschieden gehandelt wurde, konnte aber Schlimmeres verhindert werden. Die Bundeskanzlerin die erst 2 Tage nach dem Vorfall davon erfuhr, lies verkunden, dass dies eine sehr besorgniserregende Entwicklung in China sei. Daher rief sie erneut die Staatengemeinschaft zu Geschlossenheit auf. Zitat der Bundesmerkel: “Es darf sich nicht wiederholen, dass in China ein Sack Reis umfällt [...]“, und man müsse eine gemeinsame Lösung für dieses Problem finden, da dies letzten Endes auch die aussenpolitischen Beziehungen gefährde, so die Kanzlerin weiter.

Vorsorgemaßnahme wurden ergriffen, damit kein Sack Reis mehr umfällt

Um zu demonstrieren, dass man den Vorfall ernst nehme, wurden vorsorglich Spanngurte an die Bauern in den chinesischen Provinzen ausgeteilt, damit “kein Sack Reis mehr umfallen könne [...]“, so der chinesische Aussenminister. Tatsächlich wurde bereits ein großteil der Bauern mit den Spanngurten versorgt. Es sein allerdings schwierig, zeitnah alle Bauern damit zu beliefern, da viele in weit entlegenden Gebieten leben. Jedoch verlangte der Minister dass auch weitere Länder entsprechende Vorkehrungen treffen, da sich solch ein Fall auch in Indien oder Vietnam ereignen könne. Allerdings räumte er ein, dass es bis Dato nur in China ein Sack Reis umgefallen war, und das mehrmals. Man darf also gespannt sein, wie sich die Lage dort entwickelt.




Blinkx, Mittwoch, 10. Maerz 2010, 12:56 Uhr



NATOLLgast, Montag, 29. Maerz 2010, 11:04 Uhr

NATOLL.org ist dooooof!!!!


 


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